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6 einfache DIY-Hundespielzeuge
Hunde sind aktive Tiere und können sich beim regulären Arbeitsalltag eines Menschen leicht langweilen und frustriert werden. Lesen Sie hier, wie man einen gelangweilten Hund erkennt und wie man ihm helfen kann! Glücklicherweise können Spielzeuge Ihren Hund beschäftigen und unterhalten, während Sie andere Dinge zu erledigen haben! Die meisten Hunde lieben Spielzeug, aber es kann ziemlich teuer werden, besonders bei einem wilden Hund. Und das Schlimmste ist festzustellen, dass Ihr pelziger Freund sich gar nicht für das neue ausgefallene Spielzeug interessiert, das Sie gerade gekauft haben. Wie wäre es also, wenn Sie Ihr eigenes Hundespielzeug herstellen? Es ist nicht so schlimm, wenn es im Kampf kaputt geht, oder wenn Sie bei Freunden zu Besuch sind und vergessen haben, Spielzeug mitzubringen. Hier sind sechs einfache DIY-Hundespielzeuge, die Sie sofort aus Haushaltsmaterialien herstellen können. 1. Das Faule-Mann-Puzzle Die einfachste Möglichkeit, Ihren Hund eine Weile zu beschäftigen, ist es, Leckerlis in einem Handtuch zu verstecken. Legen Sie einfach einige Leckerlis auf das Handtuch und rollen Sie es fest zusammen. Nach dem Spielen können Sie das Handtuch einfach in die Waschmaschine werfen und es bleibt keine Unordnung zurück! 2. Recycelter Tennisball Wenn wir von wilden Hunden sprechen, haben Sie wahrscheinlich einige zerkaute Tennisbälle im Haus. Lassen Sie uns diese wiederverwenden und recyceln! Schneiden Sie einige Schlitze hinein und stecken Sie kleine Leckerlis hinein. Dieses einfache DIY-Hundespielzeug wird Ihren Welpen wahrscheinlich eine ganze Weile beschäftigen. Aber achten Sie auf lose Teile und lassen Sie Ihren Hund diese nicht fressen. 3. Stoffzugspielzeug Zerrspiele machen viel Spaß und verbrauchen viel Energie, sodass Sie nach dem Spielen einen ruhigen, müden Hund haben werden. Stellen Sie ein einfaches Zugspielzeug aus einem alten T-Shirt oder einem anderen Kleidungsstück her, Baumwolle ist ein gutes Material dafür. Sie können dies auf verschiedene Arten machen: Schneiden Sie den Stoff in dünne lange Streifen, lassen Sie zwei übrig und teilen Sie den Rest in drei Teile und flechten Sie diese. Binden Sie dann die Enden mit den übrig gebliebenen Streifen zusammen. Teilen Sie die Streifen in zwei Teile und beginnen Sie, Knoten auf Knoten zu machen, bis die gewünschte Länge erreicht ist. Sie können auch einen Ball in die Mitte des Stoffes legen, dann einen Streifen oder eine Schnur um den Stoff und den Ball binden und den "Schwanz" in Streifen schneiden. Dann flechten oder binden Sie die Streifen zu 4 oder 5 Teilen. 4. Behälter-Spaß Es gibt viele Haushaltsabfälle, die sich gut als Hundespielzeug eignen! Plastikbehälter wie Wasserflaschen und Milchkanister können leicht in ein Hundespielzeug verwandelt werden, indem man einige Löcher hineinschneidet und kleine Leckerlis hineinsteckt. Kartonbehälter und Schachteln sind ebenfalls praktisch, Sie müssen keine Löcher hineinschneiden, und das Zerstören von Karton verbraucht viel Energie. Sie können Schachteln in Schachteln oder Behälter in Schachteln stecken, um das Spiel schwieriger zu machen. Legen Sie in jede Schicht einige Leckerlis, um den Hund zu motivieren. Dies kann zwar etwas Unordnung hinterlassen, wird Ihren Hund aber eine Weile beschäftigen. Denken Sie daran, Ihren Welpen im Auge zu behalten, besonders wenn er zu den hungrigen Typen gehört, die möglicherweise etwas Plastik oder Karton mit den Leckerlis verschlucken könnten. Wenn sie zum zerstörerischen Typ gehören, stellen Sie einen Behälter aus Kunststoffrohr und Deckeln her, bohren Sie dann einige Löcher, die groß genug sind, damit kleine Leckerlis herausfallen können, und füllen Sie ihn mit Trockenfutter oder kleinen Leckerlis. 5. Muffinblech-Spiel Das ist ein Klassiker! Drehen Sie ein Muffinblech um und legen Sie kleine Leckerlis in die Vertiefungen. Wenn dies für Ihren Welpen zu einfach ist, können Sie auch Leckerlis in die kleinen Vertiefungen legen und einen Tennisball darauf legen. Das wird Ihren Hund etwas länger beschäftigen! 6. Raschel-Spielzeug Wenn Ihr pelziger Freund laute Spielzeuge mag, geben Sie einige Steine oder andere geräuscherzeugende Dinge in eine Plastikflasche und stecken Sie die Flasche in eine Socke und binden Sie sie zu oder nähen Sie Stoff um die Flasche. +1 Zeitaufwendige Leckerlis Sehen Sie sich unsere Ideen zur Beschäftigung eines gelangweilten Hundes hier und DIY-Leckerlis hier an! Streicheleinheiten für Ihren Welpen! Viel Spaß beim Spielen, WOOLLY WOLF
Erfahren Sie mehr4 einfache gesunde DIY-Hundesnacks
Leckerlis sind ideal für das Training und Sie sollten immer welche dabei haben, wenn Sie mit Ihrem Hund spazieren gehen, falls er weglaufen oder einen Streit mit einem anderen Hund anfangen möchte. Es ist immer eine gute Idee, ein wenig zu trainieren, um die Fähigkeiten des Hundes aufrechtzuerhalten, das Vertrauen zu stärken und überschüssige Energie abzubauen. Und selbstgemachte Hundesnacks sind günstiger, gesünder und vielseitiger als gekaufte aus dem Zoofachgeschäft. Hier sind vier einfache, leckere und sehr gesunde DIY-Hundeleckerli-Rezepte: 1. Huhn & Reis Leckerlis 1 Tasse gekochter Reis 1 Tasse gekochtes Huhn (Dosenfleisch möglich) 2-4 Esslöffel Mehl (Reis- oder Maismehl eignet sich gut) 1 Ei + Kräuter Ofen auf 175 Grad Celsius vorheizen. Alle Zutaten in eine Küchenmaschine geben und gut mischen. Dann in Eiswürfelformen, Silikonformen oder Muffinformen füllen. 20 bis 30 Minuten backen, bis die Leckerlis braun und knusprig sind. Sie können sie beliebig lange backen, um sie auszutrocknen, reduzieren Sie einfach die Temperatur, wenn sie zu braun werden. Abkühlen lassen und in gewünschte Größen schneiden. TIPP: Sie können diese auch einfrieren! Fügen Sie einfach etwas Wasser oder Brühe in die Formen hinzu. 2. Einfache Babynahrung-Leckerlis 2 Tassen Mehl (jede Mehlart geht, probieren Sie auch Nuss- und Bohnenmehl sowie Haferflocken) 2 Gläser Babynahrung (je 120 Gramm) Sie können im Grunde jede Babynahrung verwenden, die keine für Hunde gefährlichen Zutaten enthält. Gemüse, Obst und Fleischmischungen sind alle gut! Ofen auf 175 Grad Celsius vorheizen. Zutaten zu einer festen Masse vermischen. Dann können Sie den Teig ausrollen und mit Ausstechformen lustige Leckerlis ausstechen oder Sie können Kugeln, Würfel, Herzen formen, was auch immer! 20 bis 30 Minuten backen. Abkühlen lassen und in einer Papier- oder Stofftüte aufbewahren, damit die Leckerlis nicht weich werden. Diese können auch eingefroren werden, um die Haltbarkeit zu verlängern. 3. Erdnussbutter & Samen-Kekse 1 Tasse Mehl (wieder jede Mehlart geht, probieren Sie Bohnenmehl)1 Tasse Haferflocken1/2 Tasse Samen nach Wahl1/2 Tasse Brühe3 Esslöffel Erdnussbutter Ofen auf 175 Grad Celsius vorheizen. Trockene Zutaten mischen, dann Brühe und Nussbutter hinzufügen. Bei Bedarf mehr Flüssigkeit hinzufügen, um einen festen Teig zu formen. Zu einem Blatt ausrollen und in gewünschte Formen schneiden. 10 Minuten backen, dann wenden und weitere 10 Minuten backen. Abkühlen lassen und in einer Keksdose oder geschlossenen Leckerli-Tüte aufbewahren. Beachten Sie, dass nicht alle Hunde Samen oder Nüsse verdauen können. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt, probieren Sie eine kleine Menge aus und beobachten Sie Ihren Hund und seine Verdauungsgewohnheiten. 4. Apfel-Zimt-Leckerlis 1 Tasse Haferflocken1/2 Tasse Apfelmus oder Apfel-Babynahrung eine Prise Zimt1 Ei Ofen auf 175 Grad Celsius vorheizen. Haferflocken und Apfelmus mischen, Zimt hinzufügen. Dann das Ei hinzufügen und gut vermischen. Den Teig löffelweise auf ein Backblech geben. 20-30 Minuten backen bis goldbraun. Abkühlen lassen und in einer Papier- oder Stofftüte aufbewahren, damit die Leckerlis nicht weich werden. Kann auch eingefroren werden, um die Haltbarkeit zu verlängern. Guten Appetit! P.S. Diese Leckerlis sind auch für Menschen unbedenklich, probieren Sie sie!
Erfahren Sie mehr3+4 Tipps zum Erkennen eines gelangweilten Hundes & wie man ihnen helfen kann
Being helpful and working alongside humans has been the most natural behaviour for dogs for thousands of years. Sure there are differences in activeness and helpfulness between breeds, but any animal that doesn't get to behave in ways distinctive to their species is going to get frustrated. Most dogs spend their days alone at home and sometimes their humans are too tired to play or go for a long walk after work. So it's no wonder many dogs and their owners are faced with boredom and the problem of how to "treat" it. Here are the most common habits of a bored dog: 1. Chewing Depending on the breed, some dogs love to entertain themselves by chewing. Chewing shoes, furniture, doors, rugs, their own feet or someone else's feet is definitely a sign of boredom. 2. Barking Other breeds are much more inclined to bark when they're frustrated, especially when left alone. Sure, dogs can be trained not to bark with spray collars for example, but training is a lot more effective when the root of the problem is addressed. And this root is in many cases pure boredom. 3. Digging Digging is another activity that dog's may find amusing when bored and that can cause harm to their owners. Digging tendencies can also appear inside the house, even if there's no sand or houseplant soil to dig. Digging on a couch or on a rug can leave marks and is not a very productive hobby for the dog. Then let's move on to some great resolutions to this boredom issue! 1. Make Them Work Dogs aren't built to just be handed food and affection, they like to earn it! Some great ways to make your dog work for their lunch and dinner are frozen treats, chewable bones and sticks and hiding food around the house. Anything frozen takes a lot more time to consume, and you can even freeze a bone inside a cart of water or broth to make it harder for the dog to get to the prize. Playing the hiding game can also be fun! Remember to hide the pieces in places that the dog is allowed to pick food from, so maybe don't hide any on tables, couches, side tables or chairs. 2. New Things Mental stimulation may well be the best way to wear out the extra energy with your dog. That is why introducing new things, places, people and tricks is a great answer to boredom! Change up your favourite walk route or take a drive and walk in totally a new area, meet new people with your dog, take them with you running errands and lastly teach them something new. Especially training stimulates the dog's mind in a way that makes them feel needed, strengthens the bond between you and the dog plus makes them sleepy as ever. 3. Keep Them Busy Puzzles and interactive dog toys are an easy way to entertain the dog while you are away. Even simple dog toys entertain your dog longer if you rotate them and only have a few available at a time. For dogs that love to dig and splash a digging box or a dog pool are great activities. A regular kids sand box or kiddie pool work perfectly! 4. Play Date This one is pretty self-explanatory: give your dog some friends! This is exciting to your dog and takes up some mental space from all that chewing and barking. Meeting other dogs and humans at a dog park or at an agility track is easy, but one on one play dates may be the best way to start. And what would be cuter than two doggies that are best friends forever? Hope this was helpful to you and your dog! Which tip worked the best for you? Did you come up with some of your own? Happy Training, WOOLLY WOLF
Erfahren Sie mehr8 DIY-Hundeagilitäts-Hindernisideen
Agility ist eine großartige Übung sowohl für Hunde als auch für ihre menschlichen Trainer und es ist leicht, sich von den kleinen und kontinuierlichen Erfolgen, die das Hobby bietet, ermutigt und begeistert zu fühlen. Aber mit dem Agility-Training zu beginnen, kann teuer und kompliziert erscheinen. Das muss nicht so sein! Hier sind acht Do-it-yourself (DIY) Agility-Ideen für Hindernisse und Tricks, die Sie mit Ihrem Hund in Ihrem eigenen Garten, im Park oder sogar in Ihrem Wohnzimmer üben können. 1. Pausentisch Das einfachste DIY-Agility-Hindernis ist ein Pausenbrett. Ein alter Couchtisch oder eine Holzpalette eignen sich hervorragend für diesen Zweck und beides kann in Recyclingzentren oder auf Wohltätigkeitsbasaren für wenig oder gar kein Geld gefunden werden. Stabilität ist die einzige Voraussetzung für einen Pausentisch. 2. Slalomstangen Erstellen Sie Ihre eigenen Slalomstangen aus dünnen Kunststoffrohren oder Skistöcken, die mit Poolnudeln gepolstert werden können. Stecken Sie 5 bis 15 davon im Abstand von 20 bis 100 Zentimetern in den Boden, je nach Größe des Hundes. 3. "Kreis" Das Umkreisen von Objekten ist kein Teil des offiziellen Agility-Trainings, aber ein einfacher Weg, um mit dem Üben der Kommunikation zu beginnen. Fangen Sie mit dem Umkreisen eines Baums, einer Laterne oder des Briefkastens an. Hunde lernen oft das "Kreisen", während sie an der Leine sind und von der falschen Seite eines Hindernisses gehen. Während Sie sie zum Kreisen auffordern, ziehen Sie sanft in die richtige Richtung. 4. Sprünge Sprünge können leicht in der Natur geübt werden, aber Sie sollten sich zu Hindernissen vorarbeiten, die Raum zwischen Boden und Sprung haben, was für manche Hunde etwas knifflig sein kann. Betonblöcke eignen sich gut für diesen Zweck, da sie schwer genug sind, um ein stabiles Sprunghindernis zu schaffen. Der Sprung selbst sollte leicht sein, um Verletzungen zu vermeiden - verwenden Sie Holzleisten, Seil oder dünnes Kunststoffrohr. 5. Laufsteg Laufstege machen Spaß, aber Stabilität ist der Schlüssel für ein sicheres Training. Vielleicht haben Sie eine eigene Parkbank oder können eine im nächsten Park nutzen. Wenn Sie eine eigene haben, befestigen Sie sicher zwei Sperrholzplatten an beiden Enden. So einfach ist das! 6. Tunnel Agility-Tunnel können sehr teuer sein, aber Kinderspieltunnel erfüllen ihren Zweck genauso gut. Sie sind leichter und können sich bewegen, wenn ein Hund hindurchläuft, daher ist es am besten, sie mit Schnur oder Zeltheringen am Boden zu befestigen. 7. Reifensprung Dieser erfordert etwas mehr DIY-Aufwand, kann aber auch als Schaukel für Kinder dienen. Verwenden Sie einfach einen alten Fahrrad- oder Autoreifen und hängen Sie ihn mit zwei Seilen an einem stabilen Ast auf. Stellen Sie sicher, dass der Reifen groß genug ist, damit Ihr Hund sicher hindurchspringen kann. Sie möchten vielleicht sicherstellen, dass sich der Reifen nicht bewegt, indem Sie zwei zusätzliche Seile nahe am Boden befestigen, oder halten Sie einfach den Reifen fest, damit er sich nicht bewegt. 8. Wippe Die letzte könnte die lustigste von allen sein, eine Wippe. Sie benötigen dafür einige Elektrowerkzeuge, aber es wird sich lohnen. Befestigen Sie ein langes und breites Holzstück mit zwei Bolzen an einem hohen Kunststoffrohr. Platzieren Sie das Rohr direkt in der Mitte des Bretts, bohren Sie zwei Löcher hinein, stecken Sie durch jedes Loch einen Bolzen und ziehen Sie fest. Um Rutschen zu verhindern, kleben Sie ein Stück Teppich auf das Holz oder streichen Sie es mit Antirutsch-Lösung. Schauen Sie sich unseren Anfängerleitfaden für Agility-Training hier an. Dann bleibt nur noch zu sagen... Auf die Plätze, fertig, los!
Erfahren Sie mehr6 Tipps zum Einstieg in die Hundeagility
1. Fangen Sie langsam und stetig an Manche Hunde lernen Agility recht schnell, andere brauchen länger. In jedem Fall braucht es Zeit und Geduld, den Sport zu meistern. Achten Sie auf Ihren Hund, wenn er müde oder ungeduldig wird, und brechen Sie das Training ab, wenn es ein schlechter Tag zu sein scheint. Sammeln Sie zu Beginn Erfolge: Wählen Sie ein oder zwei einfache Aufgaben und Hindernisse und üben Sie diese, um Ihr und das Selbstvertrauen Ihres Hundes zu stärken. Gehen Sie dann zu schwierigeren Hindernissen über und kehren Sie immer zu den bekannten zurück, wenn Sie frustriert sind. 2. Wählen Sie Ihre Kommandos Sowohl verbale Kommandos als auch Handzeichen werden im Agility verwendet, um den Hund in der gewünschten Reihenfolge durch die Hindernisse zu führen. Hunde können einen ziemlich großen Wortschatz entwickeln, und Handzeichen machen das Lernen und Erinnern viel einfacher. Wählen Sie bei den Kommandos für Ihren Hund kurze, unterschiedliche und für Sie natürliche Befehle. Der wichtigste Punkt ist jedoch die Konsistenz. Praktisch jede Kombination von Wörtern oder Lauten kann im Agility verwendet werden, wenn sie konsequent eingesetzt wird. Deshalb sollten Sie die Kommandos aufschreiben. 3. Kurzes aber regelmäßiges Training Wie bei jedem anderen Hobby bringt regelmäßiges Training die schnellsten und besten Ergebnisse. Regelmäßiges Training ist viel einfacher und günstiger, wenn Sie einige Hindernisse selbst bauen (lesen Sie unsere Ideen und Anleitungen hier!). Das Training muss oder sollte nicht stundenlang dauern, 15 Minuten Aufwärmen und weitere 15 Minuten Training sind ausreichend! Das Aufwärmen durch einen Spaziergang beugt Verletzungen vor und verbrennt Energie, was das Training angenehmer machen kann. 4. Erst Genauigkeit, dann Geschwindigkeit Genauigkeit und Geschwindigkeit sind beides Aspekte, die Richter beim Agility-Wettkampf bewerten, aber zu hohe Geschwindigkeit am Anfang führt oft später zu Problemen. Zunächst sollten Sie immer mit Ihrem Hund mithalten und Kontakt halten können, was bei hoher Geschwindigkeit viel schwieriger wird. Hindernisse mit hoher Geschwindigkeit ohne gründliches Training zu absolvieren, erhöht auch das Verletzungsrisiko für Sie und Ihren Hund erheblich. Sobald Sie beide sicher mit den Hindernissen sind, sie aus jedem Winkel angehen und sich auf der Bahn bewegen können, ist es Zeit, an der Geschwindigkeit zu arbeiten. 5. Vorbereitung auf Training und Wettkampf Ein gesunder und motivierter, aber ruhiger Hund ist ideal für das Training und den Wettkampf im Agility. Es gibt vieles, was Sie tun können, um diese Eigenschaften bei Ihrem Hund zu fördern. Grundtraining und Sozialisierung mit anderen Hunden und Menschen sind sehr wichtig. Finden Sie dann heraus, wie Sie Ihren Hund motivieren können, ob mit Leckerlis oder Spielzeug, und überlegen Sie, zu welcher Tageszeit Ihr Hund am aufnahmefähigsten ist und beginnen Sie dann mit dem Training. Futter und ein Spaziergang sind gut, um den Hund etwas zu beruhigen, wenn er zu aufgedreht ist, andere Hunde arbeiten besser, wenn sie etwas hungrig sind. Das Üben in verschiedenen Umgebungen und an verschiedenen Orten mit unterschiedlichen Ablenkungen ist ein Muss, bevor Sie mit dem Wettkampf beginnen! 6. Halten Sie es leicht & macht Spaß Denken Sie immer daran, warum Sie ursprünglich mit Agility begonnen haben, vielleicht um Spaß zu haben und sich mit Ihrem Welpen zu verbinden oder um gemeinsam Sport zu treiben. Wenn Sie merken, dass Sie oder Ihr Hund gestresst oder frustriert sind, machen Sie eine Pause, für 5 Minuten oder eine Woche, holen Sie sich Hilfe (Agility-Freunde sind eine große Hilfe), tun Sie, was Sie tun müssen, um das Training leicht und spaßig zu halten! Haben Sie noch Fragen? Stellen Sie sie uns unten!
Erfahren Sie mehr5 häufige Fehler, die Hundebesitzer machen
Es ist eine aufregende Zeit, wenn ein neuer Welpe im Haus ist. Es braucht Zeit, sich aneinander zu gewöhnen, und oft ist es nicht der erste Instinkt, mit dem Training des Welpen zu beginnen. Gesunder Menschenverstand bringt Sie weit, aber Sie sollten diese fünf häufigsten Fehler bedenken, die Menschen mit ihrem neuen Hund machen. Vermeiden Sie diese und Sie werden einen glücklichen, wohlerzogenen Welpen haben, der Ihnen vertraut. 1. "Nein" sagen Bei Welpen ertappen wir uns oft dabei, zu allem "Nein" zu sagen, und nach einer Weile verliert das Wort seine Bedeutung für den Hund. Verwenden Sie mehr Ablenkung anstatt "Nein" zu sagen: zeigen Sie ihnen, was sie tun können. Besonders bei jungen Hunden, die einen starken Kaudrang haben, ist es gut, ein Spielzeug oder einen Knochen in der Nähe zu haben und diese zu nutzen, um den Hund davon abzuhalten, Ihre Lieblingsschuhe zu ruinieren. Wenn Sie "Nein" sagen, bleiben Sie konsequent dabei. Aufgeben hat den gleichen Effekt wie Wiederholen und das Wort wird nicht mehr negativ sein. Und verwenden Sie "Nein" nicht zusammen mit dem Namen des Hundes oder als Synonym für seinen Namen - Sie möchten ja auch nicht "Nein" genannt werden, oder? 2. Schlechtes Verhalten unterstützen Wir verstärken oft unbewusst schlechtes Verhalten. Welpen sind niedlich und wissen, wie sie ihre Welpenaugen einsetzen können, sie sind manchmal verwirrt und oft ungeduldig. Aber das sind keine guten Gründe, die Grenzen zu verwischen. Konsequenz reduziert Stress und schafft Vertrauen und Respekt gegenüber dem Besitzer. Geben Sie ihnen also kein Futter, öffnen Sie nicht die Tür etc., wenn sie bellen, oder schenken Sie ihnen Aufmerksamkeit, wenn sie Lärm machen, auf den Boden urinieren oder an Schuhen kauen. 3. Training verzögern Es ist gut gemeint, dass sich der Welpe erst an seine neue Familie gewöhnen und einleben soll, bevor das Training beginnt. Aber wussten Sie, dass Ihr Welpe in den ersten 12 Wochen seines Lebens mehr neue Dinge lernt als im Rest seines Lebens zusammen? Sie sollten also überlegen, mit dem Training Ihres Welpen zu beginnen, sobald er nach Hause kommt. Natürlich brauchen sie Zeit und Geduld, bis man erwarten kann, dass sie sich auf eine bestimmte Weise verhalten, aber Sie sollten sie von Anfang an in diese Richtung lenken. Schauen Sie sich 5 Lebenskompetenzen für Ihren Welpen und 5 einfache Kommandos an, die Sie weit bringen werden! 4. Übermäßig beschützend sein Die Welt um uns herum kann beängstigend erscheinen, wenn man einen kleinen Welpen zu versorgen hat, aber oft richten unsere natürlichen Schutzinstinkte mehr Schaden als Nutzen an. Wenn Sie Ihren Welpen hochheben, wenn er neuen Dingen oder Situationen begegnet, die ihn erschrecken könnten, macht das den Welpen ängstlich und ungesellig. Sie sollten Ihren Hund nicht trösten, wenn er mit Feuerwerk oder anderen lauten Geräuschen konfrontiert wird. Das macht sie noch ängstlicher, weil sie denken, dass etwas nicht stimmen muss, wenn Sie Angst zeigen und sie trösten. 5. Zu spätes Bestrafen Ihr Hund mag beschämt aussehen, wenn Sie nach Hause kommen und einen Berg zerstörter Schuhe oder einen halb aufgegessenen Braten vorfinden, aber sie reagieren nur auf Ihre tadelnden Gesten. Bestrafen Sie Ihren Hund nicht, wenn Sie ihn nicht auf frischer Tat ertappen. Wenn das schlechte Verhalten auftritt, wenn Sie nicht da sind, können Sie den Hund testen, indem Sie zum Beispiel in einen anderen Raum gehen, wenn Essen auf dem Tisch steht, und sich anschleichen, um ihn zu tadeln. Die Bestrafung muss gleichzeitig mit dem Verhalten erfolgen, sonst verstehen sie es nicht Sie sollten Ihren Welpen nicht für Unfälle beim Stubenreinheitstraining bestrafen, sonst fangen sie möglicherweise an, durch Wiederholung des Verhaltens Aufmerksamkeit zu suchen. Ignorieren Sie den Unfall einfach, reinigen Sie schnell und belohnen Sie sie, wenn sie draußen sind. Die besten Möglichkeiten, einen Hund zu bestrafen, sind: Ablenkung durch ein lautes Geräusch wie Rufen oder Klatschen, das "Nein" mit schnellem Ignorieren unterstützen, Time-out, Essig/Wasser-Sprühflasche, kurzes Greifen des Fells am Nacken, wenn Sie sie auf frischer Tat ertappen, einen Welpen als Zeichen der Dominanz auf die Seite drücken Behalten Sie diese fünf Tipps und Fehler im Hinterkopf, seien Sie nicht zu hart zu sich oder Ihrem Welpen und Sie werden es großartig machen! Frohes Training von Woolly Wolf!
Erfahren Sie mehr5 DONT's für neue Welpenbesitzer
It's not always easy to train a puppy along with you daily duties and chores but as with all new things, it get's a lot easier after a week or two because practice makes perfect. Before you know it, you and your new family member will learn the best way to do things and everyday life will become effortless! With that, here are five things you want to avoid with your new puppy. 1. DON'T TRICK Don't trick your dog with positive things such as treats and then punish them when they come. Read more about punishing here! Be upfront about what you want, even if it's a bath, putting them in a collar or a crate. Then reward them afterwards with treats and affection when they do obey. 2. DON'T PARROT When asking your dog to do something, don't overuse the commands, or they'll learn to sit only when you say "sit, sit, sit, sit". Speak calmly and clearly with the same tone of voice. When the puppy is still in the process of learning a new command, you want to repeat it a couple times when they do the right thing. But after the dog knows a command, don't weaken the command by constantly repeating it. 3. DON'T BEND BOUNDARIES This can be a most difficult thing to do when you have the cutest new puppy in the house, but the reward is plentiful! A happy dog is a dog that knows their place, knows the rules and is appreciated when obedient. Be consistent with training your dog. Make sure all family members know the rules and don't make exceptions. 4. DON'T REBUKE IF UNSURE Don't discipline your dog if you are not sure they understood the rules or commands. This is where the previous points come in handy: consistency and not repeating the commands. Always make sure you have been clear with what you want and that is is something the dog is able understand and execute. Check out our tips to rebuking here! 5. DON'T DELAY ALONE TIME Young puppies are the quickest to learn, so you want to start familiarizing them with being alone right from the beginning. The first two weeks are crucial to bonding and you don't want to leave your puppy alone for long periods of time. Start with just ten seconds and move your way up. Give your dog a treat and say "wait", then go to the other room. If they bark or start going wild, go back and rebuke them, then step out again. Congratulations, you have dodged the most substantial pitfalls. Next read the 5 Common Mistakes people make in puppy training! You and your puppy will do great!
Erfahren Sie mehr5 Schritte um deinem Hund das Apportieren beizubringen
Eine großartige Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen und Ihrem Hund zu zeigen, dass er in Ihrer Nähe sein möchte und Sie im Auge behalten will, ist das Spielen! Hier sind fünf Schritte, um Ihrem Hund das Apportieren beizubringen. Auf die Plätze, fertig, los! 1. Wähle ein Spielzeug Wählen Sie zunächst ein Spielzeug aus, das Ihr Welpe am meisten mag: Die Motivation am Anfang des Trainings ist sehr wichtig. Und denken Sie daran, dass einige Hunde das Apportieren viel schneller lernen, natürliche Retriever lernen es am schnellsten, da das Apportieren in ihrer DNA liegt, aber einige andere Rassen brauchen mehr Zeit, um den Sinn des Spiels zu verstehen. 2. Greifen Begeistern Sie zuerst den Welpen dafür, das Spielzeug zu greifen. Werfen Sie ein Spielzeug und ermutigen Sie den Welpen mit aufgeregten Gesten, es zu greifen. Wenn er das Spielzeug greift, belohnen Sie ihn sofort mit Zuneigung. Dieser Teil kommt oft ganz natürlich. 3. Bringen Wenn Ihr Welpe gelernt hat, das Spielzeug zu greifen, locken Sie ihn zu sich zurück. Wenn er das "Komm"-Kommando kennt, verwenden Sie es oder locken Sie ihn mit einem anderen Spielzeug oder einem Leckerli. Wenn Sie möchten, kann das Beibringen des "Bring"-Kommandos nützlich sein. Beginnen Sie zunächst direkt neben dem Hund und bitten Sie ihn, das Spielzeug zu bringen, dann gehen Sie weiter weg. Das Loslassen lässt sich am einfachsten mit einem Leckerli üben, damit er das Spielzeug natürlich loslässt, um das Leckerli zu nehmen. 4. Näherkommen Wenn Ihr Welpe das Spielzeug gerne behält, versuchen Sie es mit einem langen Spielzeug wie einem Seil. Werfen Sie das andere Ende, verwenden Sie das Kommando "Komm" oder "Bring" und ziehen Sie ihn näher. Belohnen Sie ihn dann mit Zuneigung oder einem Leckerli, wenn er näher kommt. 5. Den ganzen Weg Wenn der Hund das Spielzeug fallen lässt, bevor er Sie erreicht, versuchen Sie das Kommando "Komm" oder "Bring" und gehen Sie ein bisschen zurück. Wenn er näher kommt, gehen Sie ihm entgegen und belohnen Sie ihn. Arbeiten Sie an einem Schritt nach dem anderen, bis der Hund es versteht und haben Sie Spaß!
Erfahren Sie mehr5 Lebensfähigkeiten, die Sie Ihrem Hund sofort beibringen sollten
Wir haben eine leicht zugängliche Liste mit Tipps, Anleitungen und Tricks zusammengestellt, die Ihnen beim Welpentraining helfen. Manchmal ist auch bei einem älteren Hund etwas Umlernen nötig, und diese Schritte können auch in solchen Fällen gut angewendet werden. Fangen wir an! 1. Komm! Die wichtigste Lebensfertigkeit ist das Kommen auf Abruf, es kann letztendlich das Leben Ihres Hundes retten. Alles beginnt mit Vertrauen: Haben Sie Spaß mit Ihrem Hund (Spieltipps hier!) und belohnen Sie ihn sofort, wenn er zu Ihnen kommt. Üben Sie den "Komm"-Befehl, wenn es die wenigsten Ablenkungen gibt und Ihr Welpe in der richtigen Stimmung ist, Ihrem Befehl zu gehorchen. Gehen Sie langsam nach draußen und in die Ablenkungen des Alltags. Üben Sie regelmäßig mit Leckerlis, damit dieser Befehl sicher sitzt, wenn er am meisten gebraucht wird. 2. An der Leine gehen Bringen Sie Ihrem Welpen bei, Sie im Auge zu behalten und üben Sie das Gehen mit einem Leckerli in der Hand. Gehen Sie dann zum Tragen der Leine über: Wenn die Leine sich spannt, bleiben Sie stehen, und sobald sie Sie ansehen, lockern Sie die Leine und belohnen Sie verbal. Dann gehen Sie weiter. Die Idee ist, dem Hund beizubringen, dass Ziehen sie nicht vorwärts bringt. 3. Stubenreinheit Denken Sie daran, dass Welpen ihre Blase und ihren Darm nicht kontrollieren können, also bringen Sie sie häufig nach draußen: nach dem Fressen, Trinken, Spielen und Aufwachen. Wenn Unfälle passieren, schenken Sie dem Hund keine Aufmerksamkeit, reinigen Sie einfach schnell und machen Sie weiter. Halten Sie Spaziergänge und Toilettengänge getrennt, Welpen sind zu aufgeregt von der Welt, um anzuhalten und zu pinkeln. Bleiben Sie also beim Geschäft machen in der Nähe, gehen Sie vielleicht im Kreis, damit sie sich auf ihr Geschäft konzentrieren können. Belohnen Sie, wenn sie draußen ihr Geschäft machen. 4. Beruhigen Wenn Sie Ihren Welpen bitten zu warten, bevor Sie ihm Futter geben, bevor Sie Türen öffnen und jemanden begrüßen, lehrt das Geduld. Sie sollten Ihrem Hund auch einen eigenen Platz zum Beruhigen geben, wo er nicht gestört wird. Denken Sie daran, allen in der Familie beizubringen, den Hund in Ruhe zu lassen, wenn er auf seinem Bett oder in seiner Box ist. 5. Nein! Verwenden Sie "Nein" vorsichtig und denken Sie daran, jedes Mal denselben Befehl zu verwenden. Der "Nein"-Befehl ist am besten für Situationen aufgehoben, in denen der Hund im Begriff ist, etwas Gefährliches für sich oder Menschen in der Umgebung zu tun. Vermeiden Sie es, den Namen des Hundes zu verwenden, wenn Sie ihn zurechtweisen, und bieten Sie etwas Besseres als Belohnung an, wenn er gehorcht. Halten Sie uns über Ihre Fortschritte auf dem Laufenden und hinterlassen Sie unten Ihre besten Tricks! Wir sehen uns in den Kommentaren!
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